Thema waren Garten- und Ackerunkräuter am Wegesrand. "Hilft mir das herzstärkende Johanniskraut, um bei Mädesüß zu punkten? Soll ich mich der großen Klette oder gar der giftigen Wolfsmilch bedienen? Oder kochen wir eine Suppe aus dem gemeinen Natternkopf und gönnen uns zum Nachtisch einen Zichorie-Kaffee?" Fragen aller Art gingen den Teilnehmern dazu durch den Kopf. Zum Abschluss der Führung wurden die Teilnehmer mit selbstgebackenem Wildkräuterkeksen überrascht. Dabei erfuhren sie, dass der beschilderte Wildkräuterrundweg durch Vandalismus teilweise zerstört worden war.Mittlerweile wurde der Rundkurs mit 60 Hinweisschildern zu einzelnen Wildpflanzen und mit detaillierten Beschreibungen über deren Wirkweisen wieder erneuert.
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